Filmprojekt: „Code of Survival. Die Geschichte vom Ende der Gentechnik“ (2013-2016)

Code_of_Survival

DENKmal Film Verhaag || Förderung einer filmischen Umsetzung der wichtigsten Ergebnisse des Weltagrarberichts (Förderzeitraum: 2013 bis 2016) ||

Millionen Tonnen von Monsantos „Roundup“ mit seinem Hauptwirkstoff Glyphosat werden Jahr für Jahr weltweit auf Felder ausgebracht. Diese Giftwaffe wird jedoch stumpf, denn die Natur bildet resistente Unkräuter, die sich in biblischen Ausmaßen vermehren und nun ein Superwachstum an den Tag legen, das Nutzpflanzen überwuchert und abtötet.

Dieser Form der zerstörerischen Landwirtschaft setzt der überaus spannend erzählte und vielschichtige Dokumentarfilm drei nachhaltige Projekte entgegen: Die Teeplantage AMBOOTIA in Indien, das Projekt SEKEM inmitten der Wüste Afrikas und FRANZ AUNKOFER, einer der ersten Biobauern Deutschlands.

In seinem aktuellen Film konfrontiert Regisseur Bertram Verhaag die heilende Kraft der ökologischen Landwirtschaft mit den Auswirkungen des giftgestützten Anbaus. Der Film stellt die entscheidende Frage: In welcher Art von Landwirtschaft liegt der CODE of SURVIVAL auf unserem Planeten?

Basis des Films sind die Ergebnisse des Weltagrarberichts (IASSTD). 400 international namhafte Wissenschaftler untersuchten für die Weltbank und den IWF, welche Agrarwirtschaft die zukunftsfähigere ist. Mit großer Mehrheit kamen sie überein, dass nicht die industrielle, gentechnikgestützte Agrarwirtschaft, sondern  die kleinteilige, ökologische, bäuerliche Landwirtschaft dauerhaft und zukunftsfähig ist.

Der Film hatte Ende Juli 2016 auf der 10. Fünf Seen Film Festival in Starnberg Premiere und kommt am 1. Juni 2017 in die Kinos.

Filmtrailer: hier

Nähere Infos zum Inhalt des Films: hier

Kontakt: Bertram Verhaag (mail@denkmal-film.com)

von manuel